
Ein Regierungssprecher in Berlin sprach von einem längeren, komplexen Prozess und verwies auf die Notwendigkeit von - so wörtlich - "robusten und verlässlichen Sicherheitsgarantien". Der britische Premierminister Starmer sagte in einem Video auf der Plattform X, es sei wichtig, dass man die Friedensbemühungen richtig angehe. Ein dauerhafter Frieden könne nur fair und gerecht sein. Frankreichs Präsident Macron bezweifelte, dass Kremlchef Putin zu einer solchen Lösung bereit sei. Italiens Ministerpräsidentin Meloni sprach in Washington von einem wichtigen Tag, an dem es jedoch keine einfachen Lösungen gebe.
Zur Nachbesprechung der Beratungen im Weißen Haus wollen die Staats- und Regierungschefs der 27 EU-Länder morgen zu einer Videokonferenz zusammenkommen.
Diese Nachricht wurde am 18.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.