
Wie die EU-Justizbehörde Eurojust in Den Haag mitteilte, wurden 18 Verdächtige in Italien, Lettland und Litauen festgenommen. Auch Luxusautos und Immobilien seien sichergestellt worden. Die Gruppe soll demnach über ein Netz aus Briefkastenfirmen Erlöse von Kriminellen in Höhe von mehr als zwei Milliarden Euro gewaschen haben. Das Geld stammte den Angaben zufolge unter anderem aus dem Drogenhandel.
Diese Nachricht wurde am 27.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.