
So solle der derzeitige Frontverlauf Ausgangspunkt für Verhandlungen sein, heißt es in einer Erklärung von Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Großbritannien, Finnland und der EU-Kommission. Notwendig seien zudem robuste und glaubwürdige Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Der Weg zum Frieden könne nicht ohne Kiew entschieden werden. Betont wird auch, dass internationale Grenzen nicht mit Gewalt verändert werden dürften.
Derweil berichtet der US-Sender NBC, das Weiße Haus erwäge, den ukrainischen Präsidenten Selenskyj ebenfalls nach Alaska einzuladen. Aus Moskau lag zunächst keine Stellungnahme vor, ob Putin dem zustimmen würde.
Diese Nachricht wurde am 10.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.