
Erstmals seit fast fünf Monaten kostete eine Megawattstunde am Handelspunkt TTF in Amsterdam weniger als 30 Euro. Anfang 2023 wurde eine Megawattstunde mit 79 Euro gehandelt. Experten verwiesen auf das vergleichsweise hohe Angebot, nachdem zahlreiche Staaten in den vergangenen Monaten russische Lieferungen infolge des Angriffskriegs auf die Ukraine durch verstärkte Importe von Flüssigerdgas aus anderen Ländern ersetzt hatten. Dies wurde auch durch den Bau von Terminals an der deutschen Küste möglich.
Diese Nachricht wurde am 16.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.