
Wie das Institut für Globale Gesundheit in Barcelona mitteilte, war Italien am stärksten betroffen mit rund 19.000 Todesfällen, gefolgt von Spanien und Deutschland mit mehr als 6.000 Todesfällen. In der Hälfte der insgesamt 32 untersuchten Länder habe es vergangenes Jahr so viele Hitzetote gegeben wie noch nie. Besonders im Mittelmeerraum und in Südosteuropa zeigten sich die Auswirkungen des Klimawandels immer deutlicher, heißt es in der Studie.
2024 war weltweit gesehen das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.
Diese Nachricht wurde am 22.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.