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Oscars
"Everything Everywhere All at Once" ist bester Film

Die Science-Fiction-Actionkomödie "Everything Everywhere All at Once" hat den Oscar als bester Film gewonnen.

    Die Bühne der 95. Oscar-Verleihungen. Vor einem Roten Samtvorhang steht eine große goldene Oscar-Figur. Daneben eine Leinwand.
    Die 95. Oscarverleihung soll wieder wie zu den Zeiten vor der Corona-Pandemie stattfinden. (picture alliance / ASSOCIATED PRESS / Jae C. Hong)
    Die US-Produktion holte insgesamt sieben Preise, darunter "Beste Regie" für Daniel Kwan und Daniel Scheinert, "Beste weibliche Hauptrolle" für Michelle Yeoh sowie "Beste weibliche" und "Beste männliche Nebenrolle" für Jamie Lee Curtis beziehungsweise Ke Huy Quan. Als bester Hauptdarsteller gewann Brendon Fraser in "The Whale". Er spielt einen Mann, der sich seiner Teenager-Tochter wieder annähern will.
    Das deutsche Antikriegsdrama "Im Westen nichts Neues" wurde als bester internationaler Film ausgezeichnet. Das Werk von Regisseur Edward Berger ist das vierte aus Deutschland, das den Auslands-Oscar holt. Drei weitere Preise gab es für Kamera, Szenenbild und Filmmusik.
    Diese Nachricht wurde am 13.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.