Für Wissenschaftler ist das natürlich unvorstellbar und umso erstaunlicher ist es, dass offenbar auch viele Studierende, die von der Forschung eigentlich unbestrittene Evolutionstheorie, nachdem sich alles Leben auf der Erde langsam entwickelt hat, für wissenschaftlich nicht fundiert halten.
"Ich glaub auf jeden Fall an die Evolutionstheorie. Ich glaub auch, dass die Wissenschaft mittlerweile so weit ist, dass ich´s mir gar nicht mehr vorstellen könnte nicht mehr daran zu glauben. Und es kommt für mich gar nicht in Frage an die Schöpfungsgeschichte so zu glauben, dass ich wirklich davon ausgehe, dass es so passiert ist."
"Ja, ich glaube schon dran. Weil´s irgendwo logisch erscheint. Es ist für mich einfach nur logisch nachzuvollziehen, dass sich Dinge entwickeln. Das sieht man ja heute noch."
"Eigentlich nicht. Denn ich meine, wenn mir irgendwie ein Ingenieur erzählen würde, dass mein Auto einfach so entstanden ist – das stimmt ja auch einfach nicht. Und wie soll menschliches Leben einfach so durch Zufall entstehen? Das kann nicht sein."
"Das eine schließt das andere ja nicht aus meiner Meinung nach. Also es gibt ja auch so Theorien, was jetzt die Theologie und die Naturwissenschaft vereint. Da gibt´s ja schon Dinge, wo´s doch zusammenpasst."
"Ich kann mir schon vorstellen, dass sich das alles entwickelt und so – das denke ich schon. Aber grundsätzlich glaube ich, dass Gott die Welt geschaffen hat. In welchem Zeitraum auch immer. Und von daher glaube ich nicht, dass aus einem Urknall irgendwann alles entstanden ist."
"Ich bin kein Bio-Student aber ich halte die Evolutionstheorie doch für sinnvoll. Außerdem kann beides nebeneinander existieren. Also Religion und auch Evolution."
"Also ich studier katholische Theologie und das heißt jetzt nicht, dass ich die Evolutionstheorie, dass ich total dagegen bin und nicht daran glaube. Aber wir lernen da halt, dass es was anderes gibt. Aber auch bei den Religionsstudenten heißt es nicht, dass die sich komplett nur auf die kirchliche Seite stellen."
"Also ich glaub schon, dass einen Gott gibt. Aber ich finde die Evolutionstheorie ist halt irgendwie das Gegenbeispiel zu der religiösen Sichtweise. Und da die halt ziemlich wissenschaftlich fundiert ist, würd ich halt sagen: Das ist ein Erklärungsansatz. An den ich auch glaube. Aber das stellt jetzt halt auch nicht Gott in Frage."
"Ich könnte mir vorstellen, dass es ein göttliches Wesen gibt. Aber dass das dann veranlasst hat, das alles so gelaufen ist, wie Darwin es beschrieben hat."
"Ich glaub auf jeden Fall an die Evolutionstheorie. Ich glaub auch, dass die Wissenschaft mittlerweile so weit ist, dass ich´s mir gar nicht mehr vorstellen könnte nicht mehr daran zu glauben. Und es kommt für mich gar nicht in Frage an die Schöpfungsgeschichte so zu glauben, dass ich wirklich davon ausgehe, dass es so passiert ist."
"Ja, ich glaube schon dran. Weil´s irgendwo logisch erscheint. Es ist für mich einfach nur logisch nachzuvollziehen, dass sich Dinge entwickeln. Das sieht man ja heute noch."
"Eigentlich nicht. Denn ich meine, wenn mir irgendwie ein Ingenieur erzählen würde, dass mein Auto einfach so entstanden ist – das stimmt ja auch einfach nicht. Und wie soll menschliches Leben einfach so durch Zufall entstehen? Das kann nicht sein."
"Das eine schließt das andere ja nicht aus meiner Meinung nach. Also es gibt ja auch so Theorien, was jetzt die Theologie und die Naturwissenschaft vereint. Da gibt´s ja schon Dinge, wo´s doch zusammenpasst."
"Ich kann mir schon vorstellen, dass sich das alles entwickelt und so – das denke ich schon. Aber grundsätzlich glaube ich, dass Gott die Welt geschaffen hat. In welchem Zeitraum auch immer. Und von daher glaube ich nicht, dass aus einem Urknall irgendwann alles entstanden ist."
"Ich bin kein Bio-Student aber ich halte die Evolutionstheorie doch für sinnvoll. Außerdem kann beides nebeneinander existieren. Also Religion und auch Evolution."
"Also ich studier katholische Theologie und das heißt jetzt nicht, dass ich die Evolutionstheorie, dass ich total dagegen bin und nicht daran glaube. Aber wir lernen da halt, dass es was anderes gibt. Aber auch bei den Religionsstudenten heißt es nicht, dass die sich komplett nur auf die kirchliche Seite stellen."
"Also ich glaub schon, dass einen Gott gibt. Aber ich finde die Evolutionstheorie ist halt irgendwie das Gegenbeispiel zu der religiösen Sichtweise. Und da die halt ziemlich wissenschaftlich fundiert ist, würd ich halt sagen: Das ist ein Erklärungsansatz. An den ich auch glaube. Aber das stellt jetzt halt auch nicht Gott in Frage."
"Ich könnte mir vorstellen, dass es ein göttliches Wesen gibt. Aber dass das dann veranlasst hat, das alles so gelaufen ist, wie Darwin es beschrieben hat."