
Die Prognose sei gut, und er fühle sich auch gut, sagte der 82-Jährige nach einer Veranstaltung im Bundesstaat Delaware. Der Krebs habe nicht in die Organe gestreut. Er werde von einem der weltweit führenden Chirurgen behandelt, fügte der Ex-Präsident hinzu.
Bidens Büro hatte vor rund zwei Wochen mitgeteilt, dass dieser an einer "aggressiven" Form von Prostatakrebs leide. Die Bekanntgabe der Krebs-Erkrankung hatte in den USA erneut Fragen in Bezug auf den Gesundheitszustand des Ex-Präsidenten aufgeworfen, der zunächst für eine zweite Amtszeit kandidiert hatte. In einem kürzlich veröffentlichten Buch wird das Weiße Haus beschuldigt, Bidens schlechten Gesundheitszustand während dessen Amtszeit verheimlicht zu haben.
Diese Nachricht wurde am 31.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.