
Medienberichten zufolge wurde er von den Stellvertretern des Verteidigungs- und des Außenministers in Naypyidaw empfangen. Der Südkoreaner gehört zu einer Gruppe internationaler Persönlichkeiten, die sich für die Lösung von Konflikten in der Welt einsetzen.
In Myanmar hat sich das Militär vor zwei Jahren an die Macht geputscht. Es geht brutal gegen Dissidenten vor, verweigert den Dialog und ignoriert für gewöhnlich diplomatische Bemühungen des Auslands. Hunderte Menschen wurden bei Protesten getötet und Tausende festgenommen.
Diese Nachricht wurde am 24.04.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.