
Die SPD-Führung solle das in den Verhandlungen mit der Union zur "Conditio sine qua non" erklären, sagte der Amtsinhaber der Jahre 2005 bis 2010, Robbe, dem "Tagesspiegel". Sein Vorgänger Penner erklärte, dass Pistorius auch in der nächsten Regierung Verteidigungsminister bleibe, sei im Interesse von Bundeswehr und äußerer Sicherheit. Der Wehrbeauftragte von 2015 bis 2020, Bartels, meinte, es dürfe kein Automatismus mehr sein, dass wie bisher immer die Partei des Kanzlers den Verteidigungsminister gestellt habe.
Die drei ehemaligen Amtsinhaber waren allesamt sozialdemokratische Wehrbeauftragte.
Diese Nachricht wurde am 09.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.