
Stattdessen sollten Tabakprodukte und E-Zigaretten nur noch in lizenzierten Fachgeschäften verkauft werden, heißt es vom Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg. Die gesundheitsgefährdenden Produkte seien viel zu stark präsent im Alltag.
Im Koalitionsvertrag hatten die Ampel-Parteien 2021 vereinbart, Regelungen für Marketing und Sponsoring bei Nikotin zu verschärfen. Seither sei viel zu wenig passiert, so das Deutsche Krebsforschungszentrum.
Diese Nachricht wurde am 31.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.