
Der für Banken und Sparer wichtige Einlagenzins wird um 0,25 Prozentpunkte auf 2,0 Prozent verringert, wie ein EZB-Sprecher in Frankfurt mitteilte. Damit wird es für Firmen abermals günstiger, sich für Investitionen Geld zu leihen. Sparerinnen und Sparer jedoch müssen mit niedrigeren Tages- und Festgeldzinsen rechnen. Zudem setzten die Euro-Währungshüter den Zins weiter herunter, zu dem sich Geschäftsbanken frisches Geld bei der Notenbank besorgen können: Statt 2,4 Prozent werden nun 2,15 Prozent fällig.
Diese Nachricht wurde am 05.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.