
Wie das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft mitteilte, konnten mehr als 630.000 offene Stellen nicht besetzt werden. Grund war, dass bundesweit keine entsprechend qualifizierten Arbeitslosen zur Verfügung standen. Besonders ausgeprägt waren die Engpässe demnach im Bereich Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung sowie im Bereich Bau, Architektur, Vermessung und Gebäudetechnik.
Grundsätzlich gilt der Untersuchung zufolge auf dem Arbeitsmarkt derzeit die Regel: Je höher die geforderte Qualifikation, desto schwieriger die Besetzung offener Stellen.
Diese Nachricht wurde am 16.04.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.