
In diesem Bereich fehle es an Sonderzügen oder Personal in Bereitschaft. Er hoffe, dass dies auch ein Weckruf für die Politik sei, betonte Neuß. So könne es nicht sein, dass Milliarden für die Sanierung am Ende doch in die Straße gesteckt würden. Die Versprechungen des Bahn-Konzerns vor dem Turnier seien "mehr als optimistisch" gewesen.
Turnierdirektor Lahm erklärte, das Problem sei nicht erst während der EM aufgetreten. Da hätte man weit vorher schon dran arbeiten müssen, sagte er. Probleme hatte es unter anderem am EM-Spielort Gelsenkirchen gegeben.
Diese Nachricht wurde am 25.06.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.