Ärzte wissen schon lange, dass in manchen Familien die Lese- und Rechtschreibschwäche häufiger vorkommt als in anderen. Jetzt haben Forscher der Universitäten Marburg und Bonn ein erstes Gen identifiziert, dem eine wichtige Rolle bei der Entstehung der Legasthenie zuzukommen scheint.
Im Gespräch: Dr. Gerd Schulte-Körne von der Klinik für Kinder- und Jugend-Psychiatrie und -psychotherapie der Universität Marburg
Im Gespräch: Dr. Gerd Schulte-Körne von der Klinik für Kinder- und Jugend-Psychiatrie und -psychotherapie der Universität Marburg