
Die CDU-Politikerin traf am Abend in Jerusalem ein. Nach ihrer Ankunft sagte Prien, ihr sei besonders wichtig, die zivilgesellschaftlichen Kontakte wieder zu intensivieren - jetzt, da es erste Zeichen der Hoffnung auf einen Frieden im Nahen Osten gebe. Dies gelte insbesondere für Kinder und Jugendliche.
Auf ihrer Reise durch Israel ist Prien unter anderem mit Außenminister Saar und Bildungsminister Kisch verabredet. Außerdem plant die Ministerin, die selbst Jüdin ist, einen Besuch in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem.
Diese Nachricht wurde am 26.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
