
Auch in anderen Stadien gab es Proteste. "Schluss mit dem Vermarktungswahn! Nein zu Investoren bei der DFL", stand auf Bannern, die Fans des SC Freiburg und des FC Bayern München während der Partie der beiden Teams zeigten. Auch bei den Heimspielen des FC Augsburg gegen den 1. FC Köln und des FSV Mainz 05 gegen Werder Bremen gab es Proteste. Auch in einigen Partien der 2. Bundesliga schlossen sich Fans an.
Die DFL will künftig Anteile an einen Investor abtreten und dadurch Milliardeneinnahmen generieren. "Ihr macht unseren Sport kaputt", sangen Fans des BVB und von Union.
Diese Nachricht wurde am 09.04.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.