Bisher wurden 158 Leichen geborgen, 155 davon in der am schwersten betroffenen Region Valencia in Osten des Landes. Neben Feuerwehrleuten, Polizisten und Rettungshelfern waren mehr als 1.200 Soldaten im Einsatz; sie suchen teilweise mit Hilfe von Drohnen nach Überlebenden und räumen in den durch Schlammmassen verwüsteten Gebieten auf.
In ganz Spanien begann gestern eine dreitägige Staatstrauer.
Die Regionalregierung von Valencia steht in der Kritik, die Bevölkerung zu spät vor möglichen Folgen der starken Regenfälle gewarnt zu haben.
Diese Nachricht wurde am 01.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.