
Insgesamt gebe es 183 Strafanzeigen, teilte die Polizei mit. Es werde wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen, Landfriedensbruchs sowie Widerstands gegen und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte ermittelt. Alle Festgenommen seien wieder auf freiem Fuß.
Polizeiangaben zufolge waren bei der Kundgebung mehrfach verbotene Parolen skandiert worden; die Veranstaltung wurde daraufhin aufgelöst. Dabei wurden demnach fünf Polizisten verletzt. Rund 20 Personen hätten die polizeilichen Absperrungen durchbrochen und sich unerkannt entfernt.
Diese Nachricht wurde am 19.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.