
Das berichtet "Zeit Online" unter Berufung auf eine Abfrage von Daten in allen 16 Bundesländern. Rund 3.500 der 9.000 Anträge sind demnach von den Behörden bereits bearbeitet worden. In fast 400 Fällen sei ein Impfschaden anerkannt worden.
Die Zahl der Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens war in Thüringen besonders hoch. Dahinter folgen Mecklenburg-Vorpommern und Bayern.
Laut Bundesgesundheitsministerium haben sich in Deutschland fast 65 Millionen Menschen mindestens eine Impfdosis verabreichen lassen.
Diese Nachricht wurde am 15.06.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.