
Wie UNO-Daten zeigten, reichten lediglich zehn von knapp 200 Unterzeichnerländern neue Klimapläne ein, darunter Großbritannien, die Schweiz und Brasilien, das Gastgeberland der kommenden UNO-Klimakonferenz im November. Große CO2-Produzenten wie China, Indien und die Europäische Union legten keine Pläne vor. Auch die meisten G20-Staaten fehlten.
Das Pariser Abkommen sieht vor, dass jedes beteiligte Land seine Pläne zur Verringerung klimaschädlicher Emissionen regelmäßig aktualisiert und verschärft. Bis Heute sollten die Staaten darlegen, wie genau sie bis 2035 weitere Emissionen einsparen wollen.
Diese Nachricht wurde am 10.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.