
Bei der Deutschen Presse-Agentur kündigte er eine "Partei der radikalen Mitte" an. Den Schwerpunkt künftiger Politik legte Dürr auf Marktwirtschaft, Reformpolitik und die Frage, wie Migration konsequent in den Arbeitsmarkt gelenkt werden könne. Diese Bereiche wolle die FDP radikal neu denken.
Dürr hatte den Parteivorsitz im Mai übernommen. Sein Vorgänger Lindner war zurückgetreten, nachdem die FDP den Wiedereinzug in den Bundestag verpasst hatte. In Umfragen liegt die Partei weiterhin unter der Fünf-Prozent-Marke.
Diese Nachricht wurde am 14.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
