Es ist ziemlich einfach, ein paar Highlights aus den letzten Wochen zusammenzutragen. Dirk Nowitzki produziert sie fast jeden Abend. Manchmal sogar Sekunden vor der Schlusssirene. Wenn das Spiel auf der Kippe steht.
"Nowitzki coming off a screen. Gets the pass. Shotclock at seven. Nowitzki against Turkoglu. Backs in. Falling away. Puts it up. Bangs it in. What a tough shot from Nowitzki. And the Mavericks take a two point lead with five point nine remaining.”"
Dirk Nowitzki spielt auch mit 31 Jahren noch immer meisterlich. Doch wer genauer hinsieht - zum Beispiel auf die Tabelle der National Basketball Association - der wird feststellen, dass das allein nicht reicht. Die Dallas Mavericks – der aktuelle Meister – gelangten nur als siebtbeste Mannschaft der Western Conference in die Playoffs. Die siebte von acht. Und wer noch genauer hinsieht, wird feststellen, woran das liegt: Die Mavericks haben viele Begegnungen in der abgelaufenen Saison verloren, die sie eigentlich hätten gewinnen müssen.
""Wir haben einfach viele Höhen und Tiefen gehabt und Spiele verloren, die wir eigentlich hätten gewinnen müssen. Da waren wir einfach nicht konstant genug. Es war nicht leicht in dieser Saison. In einem Stretch nach dem All-Star-Spiel haben wir neun Spiele in zwölf Tagen gehabt. Da haben wir echt viel verloren, was wir normalerweise hätten gewinnen müssen. Das ist für eine ältere Mannschaft schon ein Hammerprogramm.”"
Die Situation in Dallas hat aber sicher nicht nur mit dem Alter der Spieler und dem phasenweise dicht gedrängten Spielplan zu tun. Nach dem Titelgewinn im letzten Sommer hatten die Mavericks drei Leistungsträger ziehen lassen. Sie gingen, weil sie woanders mehr Geld verdienen konnten. Man fand Ersatz, der allerdings nicht alle Lücken schließen konnte. Besonders enttäuschend: Lamar Odom. Ein Basketballprofi, der mit den Los Angeles Lakers zweimal Meister geworden war. Er wirkte jedoch von Anfang an lethargisch.
Odom hatte sich bereits in LA ganz nebenbei eine zweite Karriere zusammengebastelt – als Reality-Fernseh-Star an der Seite von Khloé Kardashian. Die Seifenoper zeigt die beiden gerne beim Kuscheln im Ehebett.
Khloé Kardashian:
""At the end of the day it’ always going to be Lamar and I, no matter what. "
Lamar Odom:
""Both of us come together. We can overcome any adversity.”"
Khloé Kardashian:
""We are so in love with each other. We are so affectionate. Yes. He makes me feel so confident and sexy. Yes. The most important thing to me right now is showing Lamar how much I love him.”"
Was an dem Geturtel ist echt? Was ist gespielt? Niemand weiß es genau. Die Kardashians sind eine bizarre Familie mit drei Töchtern, die sich über die Hintertreppen des amerikanischen Kabelfernsehens zu einem Phänomen entwickelt haben. Schwester Kim Kardashian etwa, die durch ein Sexvideo berühmt wurde, mag ebenfalls Sportler. Sie verschliss im letzten Jahr den NBA-Profi Kim Humphries. Die Ehe dauerte 72 Tage.
Odoms Ehe mit den Mavericks ist übrigens inzwischen ebenfalls zu Ende. Der 2,08 Meter große Basketballprofi wurde Ostern aus dem Kader der aktiven Spieler genommen. Es war ein Signal an die anderen: Sie müssen die Arbeit ohne ihn verrichten. Denn verstärken konnte sich der Club so kurzfristig nicht mehr. Dafür gibt es in der NBA Fristen. Und die waren abgelaufen.
Trotzdem glaubt Dirk Nowitzki an eine Außenseiterchance in diesen Playoffs. Zumal vor zwei Wochen Holger Geschwindner in Dallas einflog. Mit seinem Entdecker, Förderer und Manager schiebt er fast täglich Extra-Trainingseinheiten ein, um sich mental auf die anstehenden Aufgaben einzustellen. Das ist Tradition, doch zum ersten Mal interessierten sich auch seine Mitspieler Jason Kidd und Jason Terry für das Know-how des Physikers und Basketball-Visionärs aus Deutschland. Jede Unterstützung scheint ihnen recht, um sich innerlich auf die junge und laufstarke Thunder-Mannschaft und ihren treffsicheren besten Mann, Kevin Durant, einzustellen.
An Dirk Nowitzki soll es nicht liegen:
""Ich hoffe einfach, dass ich so gut spielen kann wie im letzten Jahr. Ich habe einen guten Run gehabt in den Playoffs. Nicht so in der ersten Runde. Es hat ein bisschen gedauert, bis ich da reingestartet bin. Aber in der zweiten, dritten Runde habe ich den besten Basketball meiner Karriere gespielt. Auf dem Level würde ich natürlich gerne wieder auftreten. Jetzt sind wir alle verletzungsfrei. Ich glaube schon, dass wir eine erfahrene Mannschaft haben, die gefährlich ist und die auf jeden Fall auch gut spielen kann.”"
"Nowitzki coming off a screen. Gets the pass. Shotclock at seven. Nowitzki against Turkoglu. Backs in. Falling away. Puts it up. Bangs it in. What a tough shot from Nowitzki. And the Mavericks take a two point lead with five point nine remaining.”"
Dirk Nowitzki spielt auch mit 31 Jahren noch immer meisterlich. Doch wer genauer hinsieht - zum Beispiel auf die Tabelle der National Basketball Association - der wird feststellen, dass das allein nicht reicht. Die Dallas Mavericks – der aktuelle Meister – gelangten nur als siebtbeste Mannschaft der Western Conference in die Playoffs. Die siebte von acht. Und wer noch genauer hinsieht, wird feststellen, woran das liegt: Die Mavericks haben viele Begegnungen in der abgelaufenen Saison verloren, die sie eigentlich hätten gewinnen müssen.
""Wir haben einfach viele Höhen und Tiefen gehabt und Spiele verloren, die wir eigentlich hätten gewinnen müssen. Da waren wir einfach nicht konstant genug. Es war nicht leicht in dieser Saison. In einem Stretch nach dem All-Star-Spiel haben wir neun Spiele in zwölf Tagen gehabt. Da haben wir echt viel verloren, was wir normalerweise hätten gewinnen müssen. Das ist für eine ältere Mannschaft schon ein Hammerprogramm.”"
Die Situation in Dallas hat aber sicher nicht nur mit dem Alter der Spieler und dem phasenweise dicht gedrängten Spielplan zu tun. Nach dem Titelgewinn im letzten Sommer hatten die Mavericks drei Leistungsträger ziehen lassen. Sie gingen, weil sie woanders mehr Geld verdienen konnten. Man fand Ersatz, der allerdings nicht alle Lücken schließen konnte. Besonders enttäuschend: Lamar Odom. Ein Basketballprofi, der mit den Los Angeles Lakers zweimal Meister geworden war. Er wirkte jedoch von Anfang an lethargisch.
Odom hatte sich bereits in LA ganz nebenbei eine zweite Karriere zusammengebastelt – als Reality-Fernseh-Star an der Seite von Khloé Kardashian. Die Seifenoper zeigt die beiden gerne beim Kuscheln im Ehebett.
Khloé Kardashian:
""At the end of the day it’ always going to be Lamar and I, no matter what. "
Lamar Odom:
""Both of us come together. We can overcome any adversity.”"
Khloé Kardashian:
""We are so in love with each other. We are so affectionate. Yes. He makes me feel so confident and sexy. Yes. The most important thing to me right now is showing Lamar how much I love him.”"
Was an dem Geturtel ist echt? Was ist gespielt? Niemand weiß es genau. Die Kardashians sind eine bizarre Familie mit drei Töchtern, die sich über die Hintertreppen des amerikanischen Kabelfernsehens zu einem Phänomen entwickelt haben. Schwester Kim Kardashian etwa, die durch ein Sexvideo berühmt wurde, mag ebenfalls Sportler. Sie verschliss im letzten Jahr den NBA-Profi Kim Humphries. Die Ehe dauerte 72 Tage.
Odoms Ehe mit den Mavericks ist übrigens inzwischen ebenfalls zu Ende. Der 2,08 Meter große Basketballprofi wurde Ostern aus dem Kader der aktiven Spieler genommen. Es war ein Signal an die anderen: Sie müssen die Arbeit ohne ihn verrichten. Denn verstärken konnte sich der Club so kurzfristig nicht mehr. Dafür gibt es in der NBA Fristen. Und die waren abgelaufen.
Trotzdem glaubt Dirk Nowitzki an eine Außenseiterchance in diesen Playoffs. Zumal vor zwei Wochen Holger Geschwindner in Dallas einflog. Mit seinem Entdecker, Förderer und Manager schiebt er fast täglich Extra-Trainingseinheiten ein, um sich mental auf die anstehenden Aufgaben einzustellen. Das ist Tradition, doch zum ersten Mal interessierten sich auch seine Mitspieler Jason Kidd und Jason Terry für das Know-how des Physikers und Basketball-Visionärs aus Deutschland. Jede Unterstützung scheint ihnen recht, um sich innerlich auf die junge und laufstarke Thunder-Mannschaft und ihren treffsicheren besten Mann, Kevin Durant, einzustellen.
An Dirk Nowitzki soll es nicht liegen:
""Ich hoffe einfach, dass ich so gut spielen kann wie im letzten Jahr. Ich habe einen guten Run gehabt in den Playoffs. Nicht so in der ersten Runde. Es hat ein bisschen gedauert, bis ich da reingestartet bin. Aber in der zweiten, dritten Runde habe ich den besten Basketball meiner Karriere gespielt. Auf dem Level würde ich natürlich gerne wieder auftreten. Jetzt sind wir alle verletzungsfrei. Ich glaube schon, dass wir eine erfahrene Mannschaft haben, die gefährlich ist und die auf jeden Fall auch gut spielen kann.”"