Der Praxisbezug steht beim Fernstudiengang der Uni Rostock im Vordergrund. Unter dem Titel 'Umwelt und Bildung' wird Basiswissen aus nicht weniger als acht Fakultäten angeboten. Naturwissenschaftliche Fragen des Umweltschutzes werden mit wirtschafts- und kulturwissenschaftlichen Themen verbunden. Auch juristische und medizinische Aspekte kommen zur Sprache.
Die Bewerber für einen Studienplatz kommen aus ganz unterschiedlichen Bereichen, berichtet Kerstin Kosche, Koordinatorin des Studiengangs: "Zu uns kommen vor allem Berufstätige oder Menschen, die sich beruflich neu orientieren möchten und über einen Hoch- oder Fachhochschul-Abschluss verfügen. Das ist eine Voraussetzung für das Studium."
Die Idee für den Studiengang kam durch die Beobachtung, dass im Bereich der Umweltbildung lediglich auf Umweltschäden reagiert wurde, erklärt Kerstin Kosche: "Wir wollten aber etwas beitragen zur Umweltvorsorge, die Menschen für Umweltfragen zu sensibilisieren. Der andere Beweggrund war, dass es keine Erstausbildung in der Umweltbildung gibt."
Neben dem Fachwissen sollen die Studierenden auch in der Vermittlung ihres Wissens geschult werden. So stehen pädagogische Grundlagen der Erwachsenenbildung ebenso auf dem Lehrplan wie die Öffentlichkeitsarbeit für Umweltprojekte.
Die Kosten für den Aufbaustudiengang müssen zu einem Teil die Studierenden selbst aufbringen. 650 Euro sind pro Semester zu bezahlen. Hinzu kommen 30 Euro Einschreibegebühren. Für das Wintersemester 2002/2003 kann man sich noch bis zum 15. September bewerben.
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Informationen zum Studiengang 'Umwelt und Bildung' gibt es unter www.uni-rostock.de
Die Bewerber für einen Studienplatz kommen aus ganz unterschiedlichen Bereichen, berichtet Kerstin Kosche, Koordinatorin des Studiengangs: "Zu uns kommen vor allem Berufstätige oder Menschen, die sich beruflich neu orientieren möchten und über einen Hoch- oder Fachhochschul-Abschluss verfügen. Das ist eine Voraussetzung für das Studium."
Die Idee für den Studiengang kam durch die Beobachtung, dass im Bereich der Umweltbildung lediglich auf Umweltschäden reagiert wurde, erklärt Kerstin Kosche: "Wir wollten aber etwas beitragen zur Umweltvorsorge, die Menschen für Umweltfragen zu sensibilisieren. Der andere Beweggrund war, dass es keine Erstausbildung in der Umweltbildung gibt."
Neben dem Fachwissen sollen die Studierenden auch in der Vermittlung ihres Wissens geschult werden. So stehen pädagogische Grundlagen der Erwachsenenbildung ebenso auf dem Lehrplan wie die Öffentlichkeitsarbeit für Umweltprojekte.
Die Kosten für den Aufbaustudiengang müssen zu einem Teil die Studierenden selbst aufbringen. 650 Euro sind pro Semester zu bezahlen. Hinzu kommen 30 Euro Einschreibegebühren. Für das Wintersemester 2002/2003 kann man sich noch bis zum 15. September bewerben.
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