
Das entschied der Automobil-Weltverband FIA. Leclercs Sprache habe nicht den "allgemein akzeptierten Standards für alle Zuschauer und Sendungen" entsprochen, erklärten die FIA-Kommissare und verwiesen zudem auf die Vorbildfunktion des Rennfahrers. Der Monegasse habe sich allerdings umgehend entschuldigt und auch bei seiner Vorladung reumütig gezeigt, was sich mildernd auf das Urteil ausgewirkt habe.
Die Hälfte von Leclerc Geldstrafe wurde auf Bewährung ausgesetzt, sofern sich der Verstoß nicht innerhalb eines Jahres wiederholt.
Diese Nachricht wurde am 02.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.