
Der Mann bestritt vor Gericht in Lwiw zugleich, dass es in dem Fall eine Zusammenarbeit mit russischen Geheimdiensten gegeben habe. Vielmehr habe er nach dem Tod seines Sohnes im Krieg gegen Russland aus Rache am ukrainischen Staat gehandelt.
Parubij war am Samstag in Lwiw erschossen worden.
Diese Nachricht wurde am 02.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.