
Mutmaßlich hatten sie sich gegenüber staatlichen russischen Stellen bereiterklärt, Anschläge auf den Gütertransport in Deutschland zu begehen, wie die Behörde mitteilte. Geplant hatten sie den Angaben zufolge, an Empfänger in der Ukraine Pakete mit Spreng- oder Brandvorrichtungen zu schicken, die sich bereits beim Transport entzünden sollten. Einer der Männer habe Ende März in Köln zwei Testpakete aufgegeben, in denen sich GPS-Tracker befunden hätten.
Die erste Festnahme erfolgte bereits am 9. Mai in Köln, die zweite einen Tag später in Konstanz. Der dritte Mann wurde gestern im Kanton Thurgau in der Schweiz festgenommen.
Diese Nachricht wurde am 14.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.