Die Spezialisten von Ahaus gehen davon aus, dass ein moderner Rechner samt TV-Karte und Internetzugang in fast jedem Haushalt zu finden ist. Über die Internetanbindung schicken die Entwickler alle nötigen Informationen, um sich ein individuelles Fernsehprogramm zusammenzustellen, erklärt Mattias Wessle von Tobit: "Der Nachteil des heutigen Fernsehens ist, dass ich abhängig bin von den Anfangs- und Endzeiten der Sendungen sowie von den Werbeeinblendungen. Dabei verliert der Konsument seine Freiheit. David TV zeichnet dagegen alles im Hintergrund auf und legt es auf dem PC-Speicher ab, ohne dass der Benutzer sich um Einzelheiten kümmern muss. Dazu verwendet das Programm eine automatische Aufnahmeplanung, die der Benutzer mittels eines erstellten Profils auswählt."
Ein Redaktion von Tobit verschickt die so gewählten Sendungen als virtuelle Programmzeitschrift an die Benutzer, aus der diese die aufzunehmenden Sendungen heraussuchen. Weiteres Plus der Lösung: Mitarbeiter des Herstellers senden Impulse via Internet an die Computer immer dann, wenn Werbung beginnt, und markieren so die störenden Pausen. Das lästige manuelle Entfernen der Werbeblöcke entfällt damit. "Ein Privatfernsehsender, der in einem 120 Minutenfilm fünf Werbeblöcke von sieben Minuten einblendet, sorgt dafür, dass rund die Hälfte der Zuschauer, während der Werbung umschalten oder gar den Raum verlassen. Das Abspielprogramm überspringt dann bei der Wiedergabe anhand der Signale die Werbeblöcke", so Wessle.
Damit wirklich werbefreier Filmgenuss garantiert ist und ein Streifen nicht ungemütlich am Schreibtisch angeschaut werden muss, benötigt der Anwender dann nur noch eine Grafikkarte mit TV-Ausgang. Der Ton kann dann überdies auch auf die Stereoanlage ausgegeben werden und erhöht den Spaß nochmals. Wer Kabelsalat vermeiden möchte, dem sei zu einem Funkübertragungssystem geraten, das Bild und Ton ohne besonderen Qualitätseinbußen vom Computer an den Fernseher übermittelt.
Ein Redaktion von Tobit verschickt die so gewählten Sendungen als virtuelle Programmzeitschrift an die Benutzer, aus der diese die aufzunehmenden Sendungen heraussuchen. Weiteres Plus der Lösung: Mitarbeiter des Herstellers senden Impulse via Internet an die Computer immer dann, wenn Werbung beginnt, und markieren so die störenden Pausen. Das lästige manuelle Entfernen der Werbeblöcke entfällt damit. "Ein Privatfernsehsender, der in einem 120 Minutenfilm fünf Werbeblöcke von sieben Minuten einblendet, sorgt dafür, dass rund die Hälfte der Zuschauer, während der Werbung umschalten oder gar den Raum verlassen. Das Abspielprogramm überspringt dann bei der Wiedergabe anhand der Signale die Werbeblöcke", so Wessle.
Damit wirklich werbefreier Filmgenuss garantiert ist und ein Streifen nicht ungemütlich am Schreibtisch angeschaut werden muss, benötigt der Anwender dann nur noch eine Grafikkarte mit TV-Ausgang. Der Ton kann dann überdies auch auf die Stereoanlage ausgegeben werden und erhöht den Spaß nochmals. Wer Kabelsalat vermeiden möchte, dem sei zu einem Funkübertragungssystem geraten, das Bild und Ton ohne besonderen Qualitätseinbußen vom Computer an den Fernseher übermittelt.