Nach Angaben der Feuerwehr wird der Waldbrand wieder aus der Luft bekämpft. Dazu seien ein Hubschrauber der Bundespolizei und ein Löschflugzeug eingesetzt worden. Die Einsatkräfte kommen wegen der Explosionsgefahr auf dem Gebiet nicht direkt an die Brandherde heran. Die Arbeiten werden erschwert, weil das Gelände stark mit Munition belastet ist.
Zuvor hatte sich die Lage beruhigt. Die Brandfläche war zuletzt auf 326 Hektar geschätzt worden. Das Feuer war vor einer Woche ausgebrochen. Die Ursache ist noch unklar.
Diese Nachricht wurde am 07.06.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.