Heute Abend steht der zunehmende Mond fast in der Mitte zwischen den beiden größten Planeten des Sonnensystems. Zu seiner Rechten sehen Sie den goldenen Saturn ? zu seiner Linken den cremefarbenen Jupiter. Morgen ist der jetzt zunehmende Mond in die Zwillinge gewandert und wird Jupiter noch näher sein.
Durch ein Fernglas oder Teleskop erkennen Sie die vier größten Jupitermonde. Zu Ehren des großen italienischen Astronomen Galileo Galilei, der diese Monde vor vier Jahrhunderten entdeckte, nennt man sie auch die Galileischen Monde. Alle vier sind von der Größe her mit unserem Mond vergleichbar oder leicht größer. Aber sie sind wesentlich interessanter. Drei sind von einer dicken Eisschicht bedeckt. Bei mindestens einem von ihnen vermutet man flüssige Meere unter dem Eis.
Der zweitkleinste der Galileischen Monde ist Io. Mindestens 300 Vulkane kann er vorweisen. Ihre Lava ist viel heißer als die der Vulkane auf der Erde. Bei der schwachen Schwerkraft des Mondes steigen Rauchpilze, Gase und Asche bis in Höhen von 470 Kilometern.
Die Gase gefrieren schnell in der eisigen Umgebung und fallen als Frostschicht zurück auf den Mond. Einige der Gasmoleküle klumpen zusammen und bilden Schneeflocken.
Um Io und die anderen Galileischen Monde zu sehen, sollten Sie Jupiter durch ein Fernglas oder Teleskop betrachten. Sie wirken wie winzige Sterne in der Nähe des hellen Planeten.
Durch ein Fernglas oder Teleskop erkennen Sie die vier größten Jupitermonde. Zu Ehren des großen italienischen Astronomen Galileo Galilei, der diese Monde vor vier Jahrhunderten entdeckte, nennt man sie auch die Galileischen Monde. Alle vier sind von der Größe her mit unserem Mond vergleichbar oder leicht größer. Aber sie sind wesentlich interessanter. Drei sind von einer dicken Eisschicht bedeckt. Bei mindestens einem von ihnen vermutet man flüssige Meere unter dem Eis.
Der zweitkleinste der Galileischen Monde ist Io. Mindestens 300 Vulkane kann er vorweisen. Ihre Lava ist viel heißer als die der Vulkane auf der Erde. Bei der schwachen Schwerkraft des Mondes steigen Rauchpilze, Gase und Asche bis in Höhen von 470 Kilometern.
Die Gase gefrieren schnell in der eisigen Umgebung und fallen als Frostschicht zurück auf den Mond. Einige der Gasmoleküle klumpen zusammen und bilden Schneeflocken.
Um Io und die anderen Galileischen Monde zu sehen, sollten Sie Jupiter durch ein Fernglas oder Teleskop betrachten. Sie wirken wie winzige Sterne in der Nähe des hellen Planeten.