
Besonders betroffen ist die Region Aveiro im Norden des Landes. Mehrere Orte seien evakuiert worden, teilten die Behörden mit. Die Löscharbeiten werden demnach durch starke Winde erschwert. Mindestens zwölf Feuerwehrleute seien im Einsatz verletzt worden, ein weiterer habe einen tödlichen Herzinfarkt erlitten.
Mehrere Fernstraßen wurden gesperrt, darunter eine wichtige Verbindung zwischen der Hauptstadt Lissabon und Porto. Auch der Bahnverkehr ist teilweise eingestellt.
Mehrere Fernstraßen wurden gesperrt, darunter eine wichtige Verbindung zwischen der Hauptstadt Lissabon und Porto. Auch der Bahnverkehr ist teilweise eingestellt.
Portugal rief den Katastrophenzustand aus und forderte internationale Hilfe an.
Frankreich sagte bereits die Entsendung von Löschflugzeugen zu.
Frankreich sagte bereits die Entsendung von Löschflugzeugen zu.
Diese Nachricht wurde am 16.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.