
Im Fußball gebe es keinen Platz für Rassismus oder jede andere Form der Diskriminierung, sagte der Chef des Weltverbandes. Das zuständige Spieler-Gremium der FIFA werde sich mit dem Deutschen Fußball-Bund in Verbindung setzen und die Entwicklung genau beobachten. Man stehe fest an der Seite der Betroffenen.
Am Sonntag waren bei Partien in Leipzig und Potsdam Spieler der Zweitligisten Schalke 04 und 1. FC Kaiserslautern von Zuschauern rassistisch beleidigt worden. Der DFB nahm Ermittlungen auf. Auch sein Präsident Neuendorf wandte sich gegen Rassismus, Diskriminierung, Hass und Ausgrenzung im Fußball.
Diese Nachricht wurde am 18.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.