
Ein solcher Fonds bestand bereits in der Vergangenheit. Die FIFA hatte in der marokkanischen Stadt Rabat ein Treffen mit 30 nicht genannten Spielergewerkschaften aus fünf Kontinenten einberufen. Dabei ging es um die Arbeitsbedingungen von Fußballprofis. Erneut nicht eingeladen war die internationale Spielergewerkschaft FIFPro, mit der sich der Weltverband seit Monaten einen Machtkampf liefert. FIFPro zeigte sich "überrascht" über die ausgebliebene Einladung und verwies darauf, dass sie weltweit mehr als 65.000 Spielerinnen und Spieler vertrete.
Diese Nachricht wurde am 11.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
