
Das Team soll internationale Freundschaftsspiele absolvieren, aber nicht für Afghanistans Nationalverband antreten, der vom Talibanregime dominiert ist. Nach einer einjährigen Pilotphase will die FIFA überprüfen, wie wirksam das Projekt ist. Langfristig könnte das Modell auf Spielerinnen aus anderen Nationen in ähnlich schwierigen Lagen ausgeweitet werden.
Mädchen und Frauen haben in Afghanistan seit der Rückkehr der Taliban an die Macht kaum noch Rechte und leiden unter Repressionen.
Diese Nachricht wurde am 10.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.