
Der US-amerikanische Schauspieler Robert de Niro erhielt zum Auftakt die Goldene Ehrenpalme für sein Lebenswerk. Dabei kritisierte der 81-Jährige die Zustände in seinem Land unter Präsident Trump. In den USA kämpfe man derzeit mit aller Macht um die Demokratie, die man einst für selbstverständlich gehalten habe. Das betreffe alle - auch in Cannes, da die Künste demokratisch seien. Kunst umarme die Vielfalt, führte de Niro aus. Deshalb sei die Kunst eine Bedrohung für Autokraten und Faschisten.
Diese Nachricht wurde am 13.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.