Doch ihr selektiver Umgang mit Informationen sei fragwürdig, hatte Nils Schniederjann im Programm von Deutschlandfunk Nova zuvor bereits erklärt.
In einer weiterführenden Recherche für das Medienmagazin im Deutschlandfunk @mediasres ordnet Schniederjann das Projekt im Kontext anderer Finanz-Influencer ein: Hopf und Hossainpour gehörten zu einer Reihe dieser sogenannten „Finfluencer“, die Finanzinhalte mit politischen, vor allem rechten und libertären Inhalten verbinden würden.
Korrekturhinweis: In der ursprünglichen Fassung dieses Textes hieß es, dass Tiktok einen Kanal von Hoss & Hopf gesperrt habe. Tatsächlich handelt es sich nicht um einen Kanal der genannten Podcaster.