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Fisch und Meeresfrüchte verringern Alzheimer-Risiko

Wer mindestens einmal die Woche Fisch und Meeresfrüchte isst, kann das Alzheimer-Risiko um ein Drittel verringern. Das ist das Ergebnis einer großen französischen Studie, die jetzt im "British Medical Journal" veröffentlicht wurde.

Renate Rutta |
    Forscher der Universität Bordeaux hatten fast 1.700 Menschen über 68 Jahren sieben Jahre lang beobachtet. Damit wurde eine kleine Studie aus dem Jahr 1999 bestätigt, die bereits in diese Richtung wies.

    Die in Fisch enthaltenen Omega-3-Fettsäuren schützten die Gefäße und verringerten das Risiko von Entzündungen im Gehirn. Ähnliche Fettsäuren kommen auch in Nüssen und Rapsöl vor.