Sie brauchen dazu nicht viel mehr als einen klaren, wolkenfreien Himmel und einen möglichst dunklen Standort. Schauen Sie dort um Mitternacht in Richtung Süden, dann finden Sie halbhoch am Himmel einen der beiden Fische aus dem gleichnamigen Sternbild des Tierkreises.
Die Südrichtung ist derzeit um Mitternacht recht einfach zu finden: Suchen Sie nach einem großen Rechteck aus helleren Sternen, die jeweils - bei ausgestrecktem Arm - etwa eine Handbreit auseinander stehen. Unterhalb dieses Rechtecks steht dann der westliche der beiden Fische.
Zugegeben, er ist nicht leicht zu erkennen - aber so ist das bei Fischen, die im Wasser schwimmen. Halten Sie nach einer Ellipse aus blassen Sternen Ausschau. Mit etwas Geduld und Augen, die an die Dunkelheit angepasst sind, sollten Ihnen die Sterne bald ins Netz gehen - pardon: auf der Netzhaut erscheinen.
Der zweite Fisch dieser Figur ist übrigens weiter links zu finden, unterhalb der Andromeda, die sich als Sternenkette links oben an das Sternenviereck anschließt. Allerdings ist er noch schwieriger zu erkennen.
Wenn Sie die rechte Kante des Sternenvierecks nach unten verlängern, treffen Sie tief über dem Horizont auf den Stern Fomalhaut, der das Maul des Südlichen Fisches markiert - das aber ist ein anderes Sternbild.
Bei klarem Himmel gilt also heute: Petri Heil!
Die Südrichtung ist derzeit um Mitternacht recht einfach zu finden: Suchen Sie nach einem großen Rechteck aus helleren Sternen, die jeweils - bei ausgestrecktem Arm - etwa eine Handbreit auseinander stehen. Unterhalb dieses Rechtecks steht dann der westliche der beiden Fische.
Zugegeben, er ist nicht leicht zu erkennen - aber so ist das bei Fischen, die im Wasser schwimmen. Halten Sie nach einer Ellipse aus blassen Sternen Ausschau. Mit etwas Geduld und Augen, die an die Dunkelheit angepasst sind, sollten Ihnen die Sterne bald ins Netz gehen - pardon: auf der Netzhaut erscheinen.
Der zweite Fisch dieser Figur ist übrigens weiter links zu finden, unterhalb der Andromeda, die sich als Sternenkette links oben an das Sternenviereck anschließt. Allerdings ist er noch schwieriger zu erkennen.
Wenn Sie die rechte Kante des Sternenvierecks nach unten verlängern, treffen Sie tief über dem Horizont auf den Stern Fomalhaut, der das Maul des Südlichen Fisches markiert - das aber ist ein anderes Sternbild.
Bei klarem Himmel gilt also heute: Petri Heil!