Schiffsunglück
Fischereischiff sinkt im Südatlantik - acht Tote geborgen, 14 Besatzungsmitglieder gerettet

Im Südatlantik ist ein Fischereischiff mit 27 Besatzungsmitgliedern gesunken.

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    Das Unglück ereignete sich rund 320 Kilometer östlich der britischen Falkland-Inseln, wie britische und spanische Seebehörden mitteilten. Mindestens acht Menschen kamen dabei ums Leben, fünf werden derzeit noch vermisst. Vierzehn Besatzungsmitglieder gelangten auf eine Rettungsinsel. Sie wurden von zwei Fischerbooten aufgenommen, die sich in der Nähe befanden. Laut der Regierung der Falkland-Inseln setzte das Schiff am gestrigen Abend ein Notsignal ab, woraufhin eine Rettungsaktion eingeleitet wurde.
    Diese Nachricht wurde am 24.07.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.