
Demnach sind in der Europäischen Union jetzt Scanner zugelassen, die flüssige Sprengstoffe zuverlässig erkennen können und so die Mitnahme größerer Flaschen im Handgepäck theoretisch gestatten, sagte eine Sprecherin der EU-Kommission der Deutschen Presse-Agentur. Alles Weitere sei nun Sache der Flughäfen.
Bislang waren im Handgepäck nur Flüssigkeitsbehälter bis maximal 100 Milliliter Größe erlaubt, verpackt in einem 1-Liter-Plastikbeutel. An deutschen Flughäfen dürfte sich daran erst einmal wenig ändern, da noch nicht überall die erforderlichen Scanner vorhanden sind. Zudem fehlt den Angaben zufolge an einigen neuen Geräten die richtige Software.
Diese Nachricht wurde am 01.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.