
Sie seien in internationalen Gewässern zwischen Malta und der griechischen Insel Kreta aufgegriffen worden, hieß es. Das Rettungsschiff sei nun auf dem Weg nach Malta, habe aber noch keine Genehmigung erhalten, einen Hafen anzulaufen. Die Geretteten waren laut der Organisation in nicht seetauglichen Kunststoffbooten unterwegs. Sie hätten angegeben, aus Libyen geflohen zu sein.
Die griechische Küstenwache erklärte, dass sie mehr als 70 Migranten aus der Ägäis gerettet habe. Sie seien in Schlauchbooten unterwegs gewesen.
Diese Nachricht wurde am 20.08.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.