Woidke nach Migrationsgipfel "Deutschland muss zu seiner humanitären Verpflichtung stehen"
Geflüchtete müssten in Europa gerechter verteilt werden, fordert Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD). Zugleich übt er Kritik an einer versäumten Migrationspolitik unter Angela Merkel und lobt die Pläne der Ampel-Regierung.
Interviews im Deutschlandfunk: Mancher Politiker aus dem In- und Ausland oder Entscheider aus Wirtschaft, Wissenschaft, Sport und Kultur "sagte im Deutschlandfunk" in unseren aktuellen Informationssendungen erstmals, worüber anschließend debattiert und diskutiert wurde. Aber auch in unseren Magazinsendungen geben wir Interviewpartnern Zeit, sich zu äußern - nicht ohne die Antworten kritisch zu hinterfragen.
Dietmar Woidke äußert sich auch zur Personalie Nancy Faeser. Er lobt ihre Arbeit als Bundesinnenministerin, würde sich aber auch auf eine Zusammenarbeit als Ministerpräsidentin freuen, sollte sie für Hessen antreten. (imago images / Bernd Elmenthaler)