
Die Starts und Landungen waren am späten Abend für mehrere Stunden unterbrochen worden. Zehntausende Passagiere saßen fest, auch weil Flüge umgeleitet werden mussten. Für heute rechnen die Flughafenbetreiber vorerst mit weiteren Beeinträchtigungen.
Die Sicherheitsbehörden in Dänemark und Norwegen untersuchen, ob es einen Zusammenhang zwischen beiden Vorfällen gibt. Nach Angaben der dänischen Polizei wurden die Drohnen von versierten Piloten gesteuert. Sie seien größer gewesen, als Drohnen für den Privatgebrauch. Ob sie womöglich aus Russland kamen, könne nicht gesagt werden, hieß es.
Diese Nachricht wurde am 23.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
