
Im Osten der Inselrepublik brach nach Angaben der Behörden eine Staumauer. Mehr als 260 Menschen seien von der Außenwelt abgeschnitten, befänden sich aber nicht in unmittelbarer Gefahr.
Der Sturm bewegt sich nun auf den Süden Chinas zu. In der Metropole Shenzhen wurde die Evakuierung von 400.000 Menschen in küstennahen und niedrig gelegenen Gebieten angeordnet. Auch im benachbarten Hongkong warnten die Behörden eindringlich vor dem Wirbelsturm. Am dortigen Flughafen wurden hunderte Verbindungen gestrichen. Die größten Auswirkungen des Taifuns auf den Flugverkehr werden für morgen erwartet.
Diese Nachricht wurde am 23.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.