
Wie ein Sprecher des Bundesinnenministeriums mitteilte, waren 132 Passagiere, die von Deutschland eine Aufnahmezusage erhalten hatten, an Bord. Zu den Voraussetzungen für die Einreise gehörten unter anderem eine zweifelsfreie Identitätsklärung sowie eine umfassende Sicherheitsüberprüfung.
In der vergangenen Woche waren 155 Afghanen in Berlin gelandet. Bei mehr als der Hälfte der Passagiere handelte es sich um Menschen aus dem Bundesaufnahmeprogramm für besonders gefährdete Personen. Politiker von CDU und CSU hatten zuletzt kritisiert, dass die Bundesregierung die Aufnahmeprogramme nicht beendet.
Diese Nachricht wurde am 05.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.