
Katharina Hamberger, Frank Capellan und Stephan Detjen verfolgen die turbulenten Entwicklungen der letzten Tage mit einem "Schauer über den Rücken": beide Regierungsparteien durchleben Führungskrisen und existentielle Erschütterungen. In der Union will Annegret Kramp-Karrenbauer erst die Kanzlerkandidatur klären und erst danach den Parteivorsitz abgeben. Das Verfahren soll die Kontrolle der Parteiführung Kontrolle über den bevorstehenden Prozess erhalten. Setzt Friedrich Merz derweil darauf, mit der plebiszitären Wucht der Basis doch noch an die CDU Spitze und ins Kanzleramt zu gelangen?
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