
Demnach sollen rund 2.900 Stellen wegfallen, vor allem in Produktion und Entwicklung, aber auch in der Verwaltung und bei der betriebseigenen Bank, wie es auf einer Betriebsversammlung hieß. Der Betriebsrat kündigte an, auf die tariflich vereinbarte Beschäftigungsgarantie bis zum Jahr 2032 zu pochen. Der US-Autobauer äußerte sich selbst bislang nicht zu dieser Vereinbarung.
Der Betriebsrat kritisierte, das Management trage eigene Fehler auf dem Rücken der Belegschaft aus. Zudem wurden der Konzernführung schlechter Umgang und Täuschung vorgeworfen, da der Stellenabbau bereits im Februar beschlossen, aber erst jetzt kommuniziert worden sei.
Diese Nachricht wurde am 27.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.