Narkosemittel aus der Medizin hätten bei Kindern und Jugendlichen nichts verloren, sagte der gesundheitspolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Sorge, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Die Warnungen der Ärzteschaft und aus Polizeikreisen seien eindeutig. Darum sollten schnell gesetzliche Regelungen getroffen werden, meinte der CDU-Politiker. Auch die Vorsitzende des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes, Buhlinger-Göpfarth, betonte, der Verkauf von Lachgas sollte deutlich strenger reguliert werden, so wie es in anderen europäischen Ländern bereits der Fall sei.

In Deutschland sind Verkauf und Konsum von Lachgas nicht verboten.