
Der Italiener stammt selbst aus der Krisenregion Emilia-Romagna. Die Situation der Gemeinden sei schrecklich, sagte Domenicali. "Meine Gedanken im Namen der gesamten Formel 1 sind bei allen Betroffenen und wir möchten den Rettungsdiensten für ihren unglaublichen Einsatz danken."
Nach den schweren Unwettern hatte der Rennstall Ferrari, dessen Hauptsitz in Maranello liegt, zuvor bereits eine Million Euro für die Nothilfe gespendet. Das Geld soll den Betroffenen der Überschwemmungen zugutekommen und dabei vor allem in Umwelt- und Klimaschutzprojekte fließen. Ferrari-Pilot Leclerc rief zudem via Instagram zu einer Spendenaktion für die Stadt Faenza auf.
Die Organisatoren hatten den für Sonntag geplanten Grand Prix in Imola wegen der Folgen der starken Regenfälle und Überschwemmungen in der Region Emilia-Romagna gestrichen.