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Fortschritte in der Behandlung berufsbedingter Hautekzeme

In Europa betreffen ein Drittel aller berufsbedingten Erkrankungen die Haut. Die Folgen sind nicht zu unterschätzen: allein in der Bundesrepublik entstehen jährlich Kosten von 1,5 Milliarden Euro, weil Betroffene nicht arbeiten können. Das gilt für Friseure, Krankenschwestern, Chirurgen aber auch für Bäcker und Köche oder Beschäftigte in der Metallindustrie.

Von Barbara Weber |
    Ein großes Problem sind dabei Hauterkrankungen, die durch Feuchtigkeit hervorgerufen werden. Die waren auch Thema auf dem Osnabrücker Dermatologie-Symposium.

    Im Gespräch: Privat-Dozent Dr. Swen Malte John, Dermatologe und Umweltmediziner an der Universität Osnabrück über Ergebnisse der Tagung.